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Das Ultron, ein
hochwertiges 6linser in 4 Gruppen, gehört zu den besten der
damaligen Zeit |
Das gefällt nicht: die im
Vergleich zur übrigen Kamera etwas popelige
Verschluss-Blenden-Einheit. Ganz besonders arg aber die Tatsache,
dass der Verschluss nicht mit dem Filmtransport gekoppelt ist,
sondern mit einem kleinen Hebel vorgespannt werden muss. |
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Blitzsynchronisation bis
1/500 sek. - Kontaktbuchse am Objektiv, umschaltbar
zwischen M und X, aber kein Zubehörschuh |
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Zur Entriegelung der
Objektivklappe ist diese breite und solide Taste unterhalb des
Objektivs zu drücken |
Sehr schöne und saubere
Lösung der Klappenmechanik |
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Der doppelt angelenkten
überaus stabilen Scharniermechanik großes Lob: für mich das Beste an
der ganzen Kamera! |
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Auf der linken
Kameraoberseite befindet sich unter bzw. im Rückspulknopf leicht
erreichbar die gekoppelte Entfernungseinstellung |
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Ein versenkbarer und durch
einen Schieber gesicherter Knebel ermöglicht das Zurückspulen des
Films |
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Von oben sind beide
Kameraseiten ähnlich gestaltet - auf der rechten Seite stört nur
eine abgesenkte Fläche, die den Auslöser, den Drahtauslöseranschluss
und den gesicherten Rückspulfreigabeknopf enthält, die Symmetrie. |
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Unter dem Transportrad
befindet sich das Bildzählwerk. Es lässt sich verstellen wenn man
das Transportrad um einen Zentimeter anhebt |
Firmenname und
Typenbezeichnung auf der oberen Abdeckplatte des Gehäuses
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Das Okular zählt nicht zu
den größten, ist aber noch ausreichend |
Unter der Kamera eine
kleine Überflüssigkeit, aber das hatte man damals wohl gerne. Dieses
Ritzelrädchen konnte in einem Sichtfenster seine Farbe wechseln: von
rot (Diafilm) auf gelb (Farbnegativfilm) auf Schwarz-Weiß |
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Praktisch die
aufklappbare Aufstellhilfe. damit stand die Kamera auf ebener Fläche
waagerecht. |
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